Das Jahr in diesem Blog: #foodblogbilanz2018

Es ist vermutlich bezeichnend, dass ich bis vor einer halben Stunde nicht sicher war, ob ich überhaupt an der inzwischen traditionellen Foodblogbilanz teilnehmen möchte – dabei habe ich die Aktion 2014 selbst ins Leben gerufen! (Für meine Jahresrückblicke von 2016 und 2017 einfach klicken.) Zum Glück hat sich dieses Jahr wieder Sina vom Blog Giftige Blonde bereit erklärt, die Tradition fortzuführen, und sie wird auch wieder die Foodblogbilanzen aller teilnehmenden Blogs in ihrem Beitrag sammeln. Klickt euch also rüber, da gibt es viel zu lesen!

Aber auch wenn mich dieses Jahr die große Blogmüdigkeit in den Fängen hatte, möchte ich mir doch angucken, was hier eigentlich so los war. Viel war es nicht; gerade mal zwölf neue Artikel sind hier 2018 erschienen, dazu ein älterer, dem ich in meinem Blog ein neues Zuhause gegeben habe, nachdem das Blog, für das ich ihn ursprünglich geschrieben habe, vom Netz gegangen ist.

Teller mit Pkhali, Gemüse-Walnuss-Pasten

Pkhali, verschiedene Gemüse-Walnuss-Pasten, und Sauergemüse: typisch georgische Vorspeisen

Vieles ist dagegen nicht erschienen: Ich habe nicht von unserem Georgienurlaub berichtet, obwohl der auch aus kulinarischer Sicht sehr ergiebig war. Ich habe kaum etwas von dem geteilt, was ich dieses Jahr gekocht habe, obwohl da durchaus Bewahrenswertes bei gewesen wäre. Nichts von den vielen, vielen Artikel- und sogar Artikelserienideen, die in verschiedensten Listen schlummern, hat das Licht der Blogwelt erblickt.

Warum bloß nicht? Hmm. So ganz genau kann ich das gar nicht beantworten. Klar, da war viel Arbeit (aber das war auch in meinen aktivsten Blogjahren nicht anders). Da ist seit einem Jahr ein Ehrenamt, in das viel Zeit fließt – und sicher auch etwas von dem Enthusiasmus, den ich in früheren Zeiten fürs Bloggen aufgewendet habe: Einmal wöchentlich unterrichte ich Deutschland-Neuankömmlinge in unserer echt herausfordernden Sprache. Hinzu kommt eine gewisse Müdigkeit, was das Internet und Social Media angeht; außerdem ein bisschen Frustration über meine Fotokünste und über die lange Liste mit Aufräumarbeiten, die auf diesem Blog mal anstehen würden … Eine Mischung halt.

Aber wenn ich mich so umschaue, ist „Blogmüdigkeit“ wohl eine recht häufige Infektion, die manchmal auch wieder vorbeigeht. Mal schauen. Und andersrum geguckt: Dafür gab es hier dieses Jahr dann doch noch einiges zu lesen. Also, gucken wir uns das Jahr im Blog doch mal an:

1. Was war 2018 dein erfolgreichster Blogartikel?

Das war definitiv der Artikel über die Frage, warum es eigentlich so selten heimischen Rübenzucker in Bio-Qualität zu kaufen gibt; ein Ergebnis meines Besuchs auf der diesjährigen Biofach.

brauner Zucker weißer Zucker in Schälchen

Der Artikel wurde sehr häufig geteilt und rege kommentiert. Darüber freue ich mich immer besonders. Jetzt, zum Ende des Jahres, hat er gleich noch mal für erneuten Blogschwung gesorgt, weil er von Maximilian Buddenbohm verlinkt wurde. Fein!

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Nun ja, die Auswahl ist ja eher … übersichtlich. Der Zuckerartikel ist definitiv dabei. Nummer zwei ist der Artikel über 5 häufige Grünkohl-Irrtümer mit dem von mir sehr geliebten Rezept für äthiopisch gewürzten (und vegetarischen) Grünkohl. Erstaunlich, aber wahr: Dieses Gemüse scheint immer noch Fürsprache zu brauchen. Auch auf diesen Blogbeitrag habe ich eine Menge erstaunte Kommentare bekommen, hier und auf Facebook. „Echt, Grünkohl ist gar nicht so aufwendig? Und man kann ihn auch ohne Fleisch zubereiten?“ Kann man. Sogar sehr gut.

Grünkohl äthiopisch (Gomen Wot) auf Injera mit Ei

Grünkohl äthiopisch (Gomen Wot) auf Injera mit Ei

Na ja, und natürlich habe ich euch im September mit Stolz das Erscheinen meines neuen Kochbuchs (wieder im bewährten Team mit Susanne Bodensteiner) One-Pot Soulfood* verkündet: lauter alltagstaugliche Rezepte aus einem Topf (oder einer Pfanne oder von einem Blech). Da fällt mir ein: Auch das war natürlich einer der Gründe, warum ich so wenig gebloggt habe. Anfang des Jahres war ich vollauf damit beschäftigt, die Rezepte für das Buch zu testen!

Cover One Pot Soulfood

3. Und welche drei Artikel aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Hmm. Ich habe dieses Jahr sehr, sehr wenig in Blogs gelesen. Unter den Artikeln, die ich trotzdem wahrgenommen habe, war sicherlich der wichtigste der hervorragende Überblicksartikel zu den für Freiberufler*innen und Einzelselbstständige relevanten DSGVO-Fragen meiner Kollegin Katja Flinzner.

Ansonsten schaue ich regelmäßig immerhin bei Susanne vom Blog Magentratzerl vorbei – nicht zuletzt wegen der immer ausführlichen Kochbuchrezensionen. Eine Art Best of gab es von ihr Ende November mit ihren Kochbuchempfehlungen des Jahres. Die natürlich auch dann noch spannend zu lesen sind, wenn man akut keine Weihnachtsgeschenke mehr braucht!

Und vor Weihnachten, als ich durch eine Stimmbandentzündung verstummt bin, lauter Verabredungen und Termine absagen musste und plötzlich mit unverhofft viel Zeit dastand, habe ich spontan endlich mal wieder Lussekatter gebacken und dazu natürlich das bewährte Rezept von Katharina Seiser verwendet. Ihr Blog gehört zu denen, die mich seit langer Zeit begleiten, inspirieren und beim Kochen weiterbringen.

4. Welches der Rezepte, die du 2018 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Das waren die kalten Nudeln mit Sesamsauce, die hier im Sommer sehr regelmäßig auf dem Tisch standen. Die cremig-herzhafte Sauce zu Nudeln ist einfach der absolute Bringer!

Kalte Sesamnudeln mit Gemüse

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2018 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Das größte Blog-Problem, vor dem wir wohl in diesem Jahr alle standen, war das Inkrafttreten der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die erhöhte Ansprüche an die Sorgfalt im Umgang mit persönlichen Daten stellt. Oder besser: Die uns allen bewusst gemacht hat, welche Anforderungen eigentlich schon seit geraumer Zeit bestanden, von denen aber niemand wusste, dass und wie sie uns betreffen. Ab März brach im Netz spürbar Panik aus, quasi täglich wurden neue Probleme bekannt: welche Plugins stillklammheimlich (oder gar nicht so heimlich) fremde Daten weiterleiten, was in Datenschutzerklärungen stehen muss, welche Vorkehrungen zu treffen sind … Da war natürlich auch viel Panikmache und Halb- bis Viertelinformation im Schwange, aber eben auch viel echte Verunsicherung, weil allmählich immer klarer wurde, dass das Gesetz im der praktischen Umsetzung fast unmögliche Ansprüche stellt.

Ich bin enorm froh, dass ich mich bei dem ganzen Thema, soweit es Blog und Website betrifft, auf die Kompetenz und Gelassenheit von Ina Baumbach verlassen konnte, die auf meinen Online-Baustellen dafür gesorgt hat, dass alles so ist, wie es sein muss. Tausend Dank dafür, Ina!

Das zweite Panik-Thema kochte nach einem Urteil des Berliner Landgerichts hoch, das die Abmahnung einer Instagrammerin als rechtmäßig einstufte. Sie hätte durch Verlinkung auf kommerzielle Seiten ohne Werbekennzeichnung gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen. Seitdem herrscht auch bei mir ziemliche Unsicherheit: Was muss ich jetzt eigentlich als Werbung kennzeichnen? Jede Rezension, für die ich ein kostenloses Rezensionsexemplar bekommen habe (gab es hier allerdings schon lange nicht mehr)? Jede Verlinkung zu bestimmten Produkten, auch wenn mich niemand dafür beauftragt oder gar bezahlt hat? Schwierig.

Das dritte Thema, mit dem ich mich dieses Jahr herumgeschlagen habe, hat nichts mit dem Blog zu tun, sehr wohl aber mit dem Kochen: Es gab hier in diesem Jahr so viel Fleisch wie nie zuvor, und trotzdem kam ich mit dem Fleischverbrauchen nicht hinterher. Klingt komisch, oder? Zumal auf einem Blog, in dem es eine lange Serie von veganen Brotaufstrichen des Monats gab …

Schwein auf dem Kattendorfer Hof

Schwein auf dem Kattendorfer Hof

Aber ich hatte ja Ende 2017 unseren Ernteanteil, den wir bei der Solidarischen Landwirtschaft Kattendorfer Hof haben, von „vegetarisch“ auf „mit Fleisch“ umgestellt. Weil ich davon überzeugt bin, dass es sinnvoll ist, diesen Hofkreislauf zu unterstützen, bei dem Tiere unter anderem für die Fruchtbarkeit des Bodens wichtig sind. Und weil Milchwirtschaft eben auch Fleischwirtschaft ist. Seitdem standen uns pro Woche 350 Gramm Fleisch- und Wurstwaren zu.

Klingt übersichtlich, war aber zu viel für uns zwei, wie ich feststellen musste. Mir wurde klar, dass ich meine Kochpläne immer vom Gemüse her entwickelt hatte. Jetzt musste ich plötzlich gucken, was ich kochen kann, um das Fleisch zu verarbeiten. Dabei esse ich viel öfter vegetarisch, und nicht in jeder Woche komme ich überhaupt dazu, viel zu kochen. Und so wanderte immer mehr Fleisch in den Tiefkühler, der zum Jahresende aus allen Nähten platzte. Sicher, wir haben auch tolle Fleischmahlzeiten gegessen. Aber ich musste mir schließlich eingestehen, dass diese Menge und Regelmäßigkeit für uns einfach nicht passt. So habe ich meinen Anteil erst mal wieder auf fleischlos umgestellt. Wir essen jetzt den Tiefkühler leer, und dann sehen wir weiter. Vielleicht geht es ja so, dass ich immer mal zeitweise Fleisch abnehme, bis sich wieder was angesammelt hat, und das in Phasen mit einem vegetarischen Anteil abarbeite.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Hmm. Keine bahnbrechenden Neuerungen, aber ich freue mich, dass ich in diesem Jahr etwas tiefer in die georgische Küche eingetaucht bin und während unseres Urlaubs dort ein paar wirklich tolle neue Gerichte kennengelernt habe.

Ansonsten habe ich in diesem Jahr zum ersten Mal fermentierten Tofu verwendet – die asiatische Variante (oft in Chiliöl eingelegt im Glas erhältlich), nicht die deutschen Produkte, die sich geschmacklich Feta annähern. Den fand ich eine wirklich lohnende Entdeckung mit seinem intensiven Umami-Geschmack, der an eine Mischung aus sehr reifem Roquefort und Sojasauce erinnert. Auch wenn ich ihn beim ersten Einsatz gleich überdosiert habe …

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Tut mir leid, dazu liefert mir meine Blogstatistik leider keine Erkenntnisse. Aber ich bin gespannt auf die der anderen!

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2019?

Ich wünsche mir, dass es dieses Blog auch Ende 2019 noch gibt. In welcher Form auch immer und egal, wie oft und wie intensiv ich bloggen werde. Ansonsten mache ich mich frei von Erwartungen daran, denn ich glaube, nichts ist schlimmer bei Blogmüdigkeit, als etwas zwingen zu wollen. Ich bleibe einfach gespannt, und gucke, was da kommt.

Zimtstern und Zuckerherzchen

Euch allen, die ihr bis hierher gelesen habt, wünsche ich jedenfalls ein gutes neues Jahr, in dem ihr so viel von dem, was euch wichtig ist, unterbringen könnt. Auf ein tolles 2019 für uns alle!

35 Gedanken zu “Das Jahr in diesem Blog: #foodblogbilanz2018

  1. Pingback: Jahresrückblick #Foodblogbilanz2018 - kuechenlatein.com

  2. Susanne

    Oh, der Jahresrückblick. Ich lese das gern, aber ich gestehen, dieses Jahr hatte ich einfach keine Lust, einen zu schreiben.
    Ich hoffe doch sehr, auch 2019 hier von Dir zu lesen, alles andere wäre schade.
    Einen guten Start ins Neue Jahr wünsche ich Dir.

    1. Sabine Schlimm Artikel Autor

      Vielen Dank – und auch dir ein gutes neues Jahr! Und das mit dem Blog … jedes Mal, wenn ich mal wieder was veröffentlicht habe, denke ich auch: Macht richtig Spaß. Mal gucken, ob ich mir dieses Gefühl bewahren kann.

  3. Karin

    Ja, die DSGVO hat mich auch beschäftigt. Ansonsten finde ich Grünkohl auch total unterbewertet – was mich daran erinnert, dass ich viel zu wenig damit gekocht habe! Ein guter Vorsatz also für das nächste Jahr! Guten Rutsch & LG, Karin

  4. giftigeblonde

    Erstmal ein glückliches neues Jahr für dich und deine Lieben.

    Diese Blogmüdigkeit zieht sich echt durch die Blogszene, ich verstehs geht es mir ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen als Zeitmangel.

    Für mich sind Blogpausen über Weihnachten und im Sommer ein kleiner Schritt um diese Unlust abzufangen, danach habe ich meist wieder große Lust zu schreiben.

    Liebe Grüße Sina

  5. Daniela

    Dein Rezept für die kalten Sesamnudeln klingt ja fantastisch. Das habe ich mir direkt mal gebookmarked. Werde es mal mit Sobanudeln im Sommer testen.

    Liebe Grüße und frohes neues Jahr,
    Daniela

  6. Simone von zimtkringel

    Frohes neues Jahr!
    Übrigens: Ich mag deinen Blog und fände es schade, solltest du der Blogmüdigkeit erliegen! Ich verstehe aber durchaus, wenn man ab und an keine Lust hat. Das ist völlig legitim.
    Auf hoffentlich noch viele spannende Beiträge!
    Simone

  7. Anna C.

    Liebe Sabine, dass einen Menschen der schreibenden Zunft wie du es bist die Blogmüdigkeit ereilt, kann kaum wundern…. ich möchte dich ermuntern uns erhalten zu bleiben, mit deinen Gedanken- und Diskussions-Anstößen bist du eine Perle in Blogistan.
    Liebe Grüße und ein feines 2019
    Christine

  8. Juliane

    Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr! Ich mag Jahresrückblicke einfach gern. Da entdeckt man dann auch noch mal ein paar Artikel-Perlen, die vielleicht im Laufe des Jahres etwas untergegangen sind. Deine kalten Nudeln wandern sofort auf meine Nachkochliste, der nächste Sommer kommt bestimmt!

    Viele Grüße und schöner Tag noch
    Juliane

    1. Sabine Schlimm Artikel Autor

      Ja, das wollen wir doch alle hoffen, dass der nächste Sommer kommt! Und hoffentlich ähnlich sonnig wie der vergangene. (Ja, ich weiß, die Landwirtschaft. Es darf nachts regnen, das fände ich in Ordnung.)

  9. Conny

    Liebe Sabine,
    ein gutes Neues Jahr für Dich! Zu mir hat mal eine liebe Bloggerkollegin gesagt „Ohne Ziele bloggt es sich total entspannt“ – Recht hatte sie. Soll doch Spaß machen und nicht zur lästigen Pflicht verkommen. In diesem Sinne wünsche ich Dir, dass Dich der Spaß am Bloggen 2019 wiederfindet. Ohne Dir Druck machen zu wollen: Ich hätte schon richtig Bock auf die georgischen Rezepte!
    Herzlichst, Conny

  10. Sabrina

    Wie schön, dass du doch noch bei der Foodblogbilanz mitgemacht hast, ich habe sie gern gelesen. Ich wünsche dir ein tolles neues Jahr mit vielen kulinarischen Entdeckungen – vielleicht kommt 2019 ja auch die Bloglust und -zeit zurück.
    Liebe Grüße
    Sabrina

  11. Eva von evchenkocht

    Hallo liebe Sabine,
    ich hoffe, dass du dieses Jahr wieder ein bisschen mehr „Blog-Drive“ findest. Und ich hatte übrigens noch nieeee regionalen Rübenzucker in die Finger bekommen… Aber jetzt habe ich erstmal Appetit auf deine kalten Nudeln! Und wer ein Kochbuch herausgebracht hat, der kann auch mal ein bisschen blogmüde sein! Nur nicht einreißen lassen ;-).
    Liebe Grüße und dir einen guten Start in 2019

  12. Alex

    Hallo Sabine,
    ich wünsche dir ein gutes 2019 – egal ob Extrembloggen oder nur das Leben genießen. Ich selber kenne diese Blogmüdigkeit nur zu gut. Hab meine aber Gott sie dank wieder überdauert. Macht wieder Spaß.

    lg aus Tirol, Alex

  13. Britta Koch

    Vielen Dank für die netten Grüße, die Du bei mir hinterlassen hast.
    Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für 2019, viel Erfolg mit dem Buch und auch sonst.

    Liebe Grüße
    Britta

  14. The Apricot Lady

    Dieses „Blogmüde“ kenne ich auch schon und dabei mache ich das noch nicht so lange. Und Social Media nutze ich eigentlich nur noch um mich über Themen für’s und rund um’s Bloggen zu informieren. Diese andauernde Erreichbarkeit stresst mich ;)
    Für mich habe ich jetzt entschieden, dass ich weiterblogge, aber mich nicht selbst unter Druck setze und nur dann was mache, wenn ich es will und auf Statistiken pfeife -.-‚
    Ich wünsche dir ein wundervolles Jahr, Gesundheit und Freude!
    LG
    Christina

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