Blogevent Vegetarisches Seelenfutter: Die Zusammenfassung
Ihr seid toll! Am Sonntag ist mein Blogevent „Vegetarisches Seelenfutter“ zu Ende gegangen, und bis Sonntagnacht sind hier im Blog Links zu insgesamt 48 Beiträgen eingegangen (einer davon war mein eigener). Am Montag habe ich die Auslosung der Gewinnerinnen der digitalen Glücksfee überlassen, die drei Exemplare von Seelenfutter vegetarisch* sind bereits auf dem Weg zu Eva, Peggy und Julia.
Achtundvierzig Texte und Rezepte über fleischlose, wärmende Wohlfühlküche! Und wenn man dann bedenkt, dass schon beim letztjährigen Seelenfutter-Event 42 vegetarische Rezepte zusammengekommen waren, dann ist hier inzwischen eine beachtliche Sammlung von insgesamt 90 vegetarischen Seelenfutter-Rezepten entstanden (etliche davon sogar vegan, aber das habe ich aber nicht einzeln ausgezählt). Das finde ich wirklich großartig!
Und was für ein Bild von fleischlosem Comfort Food ergibt sich daraus? Ein ganz schön abwechslungsreiches, so viel steht fest! Als ich vor einem Jahr anfing, über vegetarische Rezepte für unser Buch nachzudenken, da fielen mir als Erstes Nudelgerichte ein. Und dann Süßes. Wobei ich selbst gar nicht so sehr die Süße bin – aber dieses Thema kommt definitiv nicht ohne Schokolade, Zimtzucker und Milchreislöffeleien aus, das war auch mir klar.
Dass ich damit total richtig lag, zeigt diese Zusammenfassung: Nudeln (7-mal plus 2-mal Spätzle) und Süßes (12-mal) stehen ganz oben auf der Hitliste der beliebtesten Wohlfühlgerichte. Aber die Pastarezepte wurden dicht gefolgt von denen für alle möglichen fantasievollen Risotto-Variationen.
Wichtig war ganz vielen Blogger_innen beim Thema Seelenfutter offenbar auch, dass das Essen ein bisschen Farbe in den grauen Alltag bringt. Überraschungssieger unter den verwendeten Gemüsesorten war jedenfalls die Rote Bete mit ihrem tiefen Purpurrot (5-mal). Sie zog sogar am Kürbis vorbei (4-mal), der sich auf dem Siegertreppchen neben die ebenfalls leuchtend orangefarbene Süßkartoffel (4-mal) drängeln muss.
Und sonst? Das Thema scheint weitgehend unabhängig zu sein von Trends. Kein Cakepop weit und breit, dafür Herzwaffeln, Dampfpuddings, Klöße und Steckrüben. Ein bisschen liegt das sicher auch daran, dass bei vielen Menschen Kindheitserinnerungen hochsteigen, wenn sie an Essen mit Geborgenheits- und Trosteffekt denken. Omas Plätzchenmühle, der Steckrübeneintopf von früher und andere traditionelle Gerichte der einfachen Küche spielen jedenfalls eine wichtige Rolle.
Aber lest selbst (und bitte wundert euch nicht über die wilden Abstände zwischen den Bildern – wenn ich daran rumschrauben würde, bis das alles schön aussieht, vergingen noch mal Wochen, befürchte ich):
Carla vom vegetarischen Blog Herbs & Chocolate macht den Anfang: Sie hatte einen verletzten Fuß (hoffentlich inzwischen nicht mehr!) und konnte Trost gerade gut brauchen. Sie fand ihn in einem Risotto mit Kräuterseitlingen und Basilikumöl.
Gute Laune macht Klaus-Peter vom Blog Portionsdiät das Bloggen selbst. Deshalb gibt es von ihm gleich zwei Gänge: eine schön kurkumagelbe Kartoffelsuppe und ein Orangen-Sago-Dessert, das ihn an englische Orangenmarmelade erinnert.
Ganz besondere Kohlrouladen bringt Claudia vom Blog Geschmeidige Köstlichkeiten mit: aus Sarmakraut nämlich, einem sauer eingelegten ganzen Kohlkopf. Und ich bin froh, dass ich das bald nachkochen kann, denn solche Sauerkrautköpfe habe ich inzwischen auch hier gefunden: im türkischen Gemüseladen!
Daniela erzählt im Blog Leberkassemmel und mehr davon, wie sie lernte, Spätzle vom Brett zu schaben. Das tut sie seitdem mit Begeisterung und in immer neuen Varianten. Ihre Kürbis-Kässpätzle sind einwandfreies Seelenfutter, das sieht man auf einen Blick!
Dass Johanna von My tasty little beauties auf süßes Seelenfutter schwört, überrascht nicht weiter – schließlich lautet der Untertitel ihres Blogs „Kuchen geht immer!“. Ihr Brownie-Kuchen mit üppiger Marshmallowcreme tröstet nicht nur übers Wetter, sondern auch über Backkatastrophen hinweg.
Bei Julia von Kochlie.be geht es bunt zu: Sie hat auf dem Markt lila Blumenkohl gefunden und den mit Pilzen und Ziegenkäse zubereitet. Das ist wirklich mal eine fröhliche Gemüsemahlzeit! Mit leichten Abwandlungen wird daraus sogar ein veganes Gericht.
Reis ist für Ramona von Frl. Moonstruck kocht! ein echter Glücklichmacher. Deshalb kocht sie gegen trübe Stimmung Risotto – und benutzt dafür mal nicht nur Brühe, sondern auch Kokosmilch. Mit viel buntem Gemüse wird daraus ein tolles Kokosrisotto.
Janke vom Blog Jankes Soulfood ist naturgemäß echte Seelenfutter-Expertin! Sie bringt ein Rezept ihrer Oma mit, das bei ihr genüssliche Kindheitserinnerungen weckt: Klöße zu gleichen Teilen, die süß mit brauner Butter und eingemachtem Obst serviert werden.
Bei Anna von Anna’s Teller gibt es Lasagne – und es ist nicht die erste, die sie verbloggt. Das spricht doch für echte Seelenfutterqualitäten eines Gerichts, wenn man davon nicht genug kriegen kann, oder? Diesmal werden Zucchini und Tomaten eingeschichtet.
Wunderbar rubinrot strahlt das Rote-Bete-Risotto, das Wolfgang vom Blog Kaquus Hausmannskost gekocht hat. Würze bekommt es durch Orange, Parmesan und Piment d’Espelette. Auch bei ihm kommt Risotto in Stimmungsnotlagen gern auf den Tisch, wie immer wunderschön angerichtet!
Im Kulinarischen Wunderland serviert Alice Pasta mit Brokkoli aus Claudio del Principes Kochbuch Italien vegetarisch*. Die sei ganz und gar köstlich, versichert sie, und außerdem gehört Pasta zum Thema Seelenfutter ja nun wirklich dazu.
Und mit Pasta geht es auch gleich weiter: Bei Susanne vom Blog Magentratzerl gibt es Pasta e lenticchie, ebenfalls aus Italien vegetarisch. Diese unschlagbare Kombination aus glücklich machenden Kohlenhydraten, Linsen, sommerlichem Tomatenaroma und Chilikick lässt sich sogar aus dem Vorrat kochen.
Melli sucht auf der Tomateninsel eine Verwendung für ein Urlaubsmitbringsel: eine Zwiebelmarmelade aus Kalabrien. Sie versucht die Marmelade in Kombination mit Ziegenkäse auf einem Flammkuchen und findet – ein Gericht mit echten Seelenfutterqualitäten!
Ariane von Tra dolce ed amaro sendet einen kulinarischen Gruß aus dem gar nicht so sonnigen Süden und schlägt vor, als Gegenmittel gegen Stimmungsgrau und Regenwetter mal wieder das Waffeleisen herauszuholen. Bei ihr gibt es die Waffeln mit Preiselbeersahne.
Ein Geschenk „dicker, fetter Rote-Bete-Knollen“ inspiriert Julia vom Blog German Abendbrot zu einem unkomplizierten Feierabendgericht, bei dem die Knollen richtig strahlen dürfen: Rote-Bete-Auflauf mit Feta.
Für Sia, die auf Sia’s Soulfood bloggt und sich daher natürlich mit glücklich machendem Essen ebenfalls bestens auskennt, sind Nudeln die unübertroffene Nr. 1 der Seelentröster. Bei ihren falschen Trüffel-Spaghetti sorgt Trüffelöl fürs Wow und Pasta fürs „Tut das gut“.
Dass Reste ein großer Glücksfall für die Seelenfutter-Küche sein können, zeigt Barbara von Barbaras Spielwiese mit ihrem Rezept für übrig gebliebene Kartoffelklöße. Daraus werden bei ihr nämlich wunderbare eingeschnittene Klöße mit Gemüse.
Gesunde Einhörner essen Regenbogenblumen – so heißt das Blog, in dem zum Blogevent vegane Kokos-Bananen-Muffins serviert werden. Die sind so schon saftig, werden aber noch toller, wenn man sie in Himbeerkonfitüre und Sojaghurt dippt. Glaube ich sofort!
Auf dem Sofa sitzen, was Leckeres mit den Fingern direkt in den Mund befördern und dabei einen Film gucken: Seelenstreichelei pur! Passend dazu hat Anita vom Blog Olles Himmelsglitzerdings Küche einen tomatigen Brotkranz gebacken.
Kochpoetin Eva war anfangs von dem „vegetarisch“ im Blogeventtitel nicht sehr überzeugt, denn sie hatte im Herbst einen ziemlichen Fleischjieper. Dann aber stieß sie auf die perfekte vegetarische Seelentröstung: Lauchrisotto mit Maronen.
Für ihren zweiten Beitrag heizt auch Melli von der Tomateninsel das nigelnagelneue Waffeleisen vor und schwelgt schon beim Duft in Kindheitserinnerungen. Aber das Schönste ist für sie immer noch das Verzieren der frisch gebackenen Herzwaffeln.
Christine vom Blog Barsista steuert zum Blogevent ihr allerliebstes Pastagericht bei: Spaghetti in einer würzigen Sauce aus Tomaten, Oliven und Cannellinibohnen. Genau das Richtige für Abende, an denen einem die Welt gestohlen bleiben kann!
In meinem eigenen Eventbeitrag gab es schön käsig-knusprige Käsepolentaschnitten mit Wirsinggemüse. Die Zauberzutat, die dieses Gericht richtig seelenwärmend deftig macht, ist geräucherte Paprika.
Aus dem Glückstopf zaubert Agnes Pappardelle mit Spinat, Feta und getrockneten Tomaten. Dieses Essen macht nicht nur sie und ihren Liebsten glücklich, sondern auch ihre Mini-Töchter, die ihr fröhlich beim Kochen zugucken und sogar kleine Showeinlagen bekommen.
„Anti-anonymes Landei“ Barbara serviert im Blog Schlecktüre nicht nur Steckrübeneintopf, sondern dazu auch herzerwärmende Geschichten vom Dorf. Und von der explosiven Liebe ihrer Mutter zum Schnellkochtopf möchte ich dann bitte auch bald lesen!
Die besten Seelenfutter-Rezepte werden ja manchmal aus der Not geboren. Becky von Becky’s Diner zum Beispiel fand sich eines Abends mit Lust auf Dampfnudeln, aber nur einem einzigen Ei im Kühlschrank wieder. Sie ersetzte Eier durch Bananen und erfand: Bananen-Dampfnudeln mit Hot Fudge Sauce.
Julia vom Blog Löffelgenuss stellt mal wieder fest, dass Ottolenghi ein wahrer Meister des Soulfood ist. Seine in würzigem Sud geköchelten Kichererbsen machen jedenfalls glücklich, genau wie die in Honigbutter gegarten Süßkartoffeln dazu. Glaube ich sofort!
Richtig schöne Dampfpuddings sind selten geworden, stellt Friederike auf Küchentratsch fest. Warum eigentlich? Das versteht man noch weniger, wenn man ihr Rezept für gedämpften Orangenpudding liest – süß, saftig, echt was für die Seele.
Pilzravioli mit Petersilien-Cashew-Pesto gibt es im Blog Lecker & Co. Das allein ist ja schon toll genug, aber Tina sticht die Ravioli zusätzlich mit einer Sternform aus und serviert auf diese Weise lauter kleine Kunstwerke, bei denen einem wirklich warm ums Herz wird.
Nachdem der Vegetarisch-Bann erst einmal gebrochen ist, legt Eva Kochpoetin gleich mit einem Rezept für exotisch gewürzte Hirse mit Steckrübengemüse nach. Hirse ist für sie eine echte Entdeckung – ein Wunderkorn, und das nicht nur im Märchen.
Und gleich noch eine Neuentdeckung gibt es: Von ihrem mit Orange abgeschmeckten Süßkartoffelpüree ist Birgit vom Blog Birgonia begeistert, denn es ist cremig, süßlich, kinderkompatibel und einfach gut. Dieses Lieblingsgericht soll es jetzt öfter geben!
In ihrem zweiten Beitrag legt uns Ramona von Frl. Moonstruck kocht! einen löffelbaren Glücklichmacher ans Herz. Nicht nur, weil ihr Power-Eintopf mit Linsen, Süßkartoffeln und Spinat wärmt und satt macht, sondern auch, weil jede Menge Inhaltsstoffe drin sind, die Power geben.
Österreich ist Seelenfutterland, das beweist wieder einmal der Beitrag von Friederike vom Blog Fliederbaum: Die Waldviertler Apfelspatzen bestehen aus einem eifreien Teig, der vom Brett geschabt wird. Die Spatzen werden dann mit Äpfeln gebacken – feine Sache, nicht nur für kranke Söhne.
Aufgerollte Pfannkuchen mit Marmeladenfüllung gibt es im Blog Gourmandise zu essen: denn die Zutaten dafür sind eigentlich immer im Haus, wenn ein Stimmungsnotfall droht. Das macht Pfannkuchen zum Glücksfall für die Seelenfutterküche.
Die Herzensköchin Karola ist noch nicht bereit für die Weihnachtsbäckerei. Stattdessen serviert sie eine schön farbenfrohe Kürbis-Cranberry-Walnuss-Quiche. Duftende Gewürze wie Cumin, Zimt und Ingwer machen sie zu einem echten Seelenwärmer.
Käse-Eis ist der Beitrag von Gabi auf Handgemacht betitelt. Klingt nicht sehr nach kuschelwarmem Herbstfutter? Ist es aber, denn dahinter verbirgt sich ein Rezept für Gorgonzola-Birnen-Törtchen. Und die sehen absolut zum Reinbeißen aus!
Für Stefan muss es in der grauen Jahreszeit wenigstens auf dem Teller bunt zugehen, damit das Kochen und Essen richtig Spaß macht. Bei dem veganen Süßkartoffel-Mango-Curry, das er auf Der König kocht vorstellt, sorgt zudem Chili für Endorphinausschüttungen.
Bei Geri vom Blog Lecker mit Geri gibt es Avocadocreme mit gebratener Paprika und Feta, also sozusagen Dipvergnügen hoch drei. Hatte ich erwähnt, dass es zu den tollsten Gute-Laune-Maßnahmen gehört, sich mit etwas Dipbarem aufs Sofa zu verziehen?
Dass der Klassiker auch dabei ist, darüber habe ich mich richtig gefreut. Denn was wäre eine Aufzählung von Seelenfuttergerichten ohne Kürbiscremesuppe? Viktoria von Veggieliciously serviert eine vegane Version, klassisch mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen.
Noch einen zweiten Beitrag hat Geri von Lecker mit Geri fürs Event, und diesmal ist er süß und saftig: einen andalusischen Mandelkuchen nämlich, der zumindest für einen Moment südliche Sonne scheinen lässt.
Auch Sabine von Hamburg kocht! freut sich über die intensive Farbe von Roter Bete, wenn es draußen grau wird. Sie bäckt sie mit Orange im Ofen und streut Pinienkerne und Granatapfel darüber. Ihre geröstete Rote Bete macht schon beim Angucken gute Laune.
Gabriela Freitag-Ziegler schreibt auf ihrem Blog darüber, dass Weihnachtsbäckerei glücklich macht – spätestens dann, wenn man die gesammelten Werke bei Kerzenlicht probiert. Und wenn man keine Zeit hat? Dann geht wenigstens Spritzgebäck, bei dem der Teig durch den Fleischwolf „gemöllert“ wird.
Ein echtes Familienlieblingsgericht ist der wärmende Eintopf Chili con Kürbis geworden, sagt Angelika Bungert-Stüttgen, die das Rezept im Kochblog der Freiraumfrau vorstellt – wie immer bei ihr in Wort und selbst gezeichnetem Bild.
Jana Männig hat gerade ganz tief in kulinarischen Kindheitserinnerungen gegraben und mit ihrer Mutter ein erzgebirgisches Kochbuch (Kochbuch Oberes Erzgebirge*) veröffentlicht. Ihr Lieblingsseelenfutter aus der alten Heimat ist der Buttermilchgetzen, ein auf dem Blech gebackenes Kartoffelgericht.
Auf Conjas Eck gibt es gleich zwei Rezepte für Rote-Bete-Salat: Conja stellt ein Carpaccio und einen russischen Rote-Bete-Salat vor, denn die schmecken nicht nur gut, sondern verschaffen ihr auch ein befriedigend gutes Gewissen, weil das Gemüse gesund ist.
Auch Peggy von Multikulinarisch.es hat es die purpurrote Knolle angetan: Sie verarbeitet sie zu Rote-Bete-Nocken mit Kräuterseitlingen, die nicht nur Farbe auf den Teller bringen, sondern auch ziemlich lecker sind. Dass sie ursprünglich mal Klöße werden sollten, sieht man ihnen jedenfalls nicht an!
Selbst wenn Lena von Coconut & Vanilla den amerikanischen Comfort-Food-Klassiker Macaroni & Cheese inzwischen schon an die zwanzigmal gemacht hat, liebt sie ihn immer noch genauso wie beim ersten Mal. Das glaube ich – hey: Nudeln! Käse!
Karin Hertzer hat ein ganzes Kochbuch (Seelenwärmer*) über Gerichte geschrieben, die bei Kälte von innen wärmen können. Daraus stammen die Nie-wieder-frieren-Teerezepte, die sie auf ihrem Blog Warm-up & Cool-down vorstellt. (Foto: Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld)
Vielen herzlichen Dank noch einmal an alle, die bei diesem Event mitgemacht haben! Ihr habt eine tolle Sammlung an wärmenden, tröstlichen, köstlichen vegetarischen Rezepten zusammengetragen. Bleibt mir nur, uns allen eine gute Seelenfutter-Zeit zu wünschen. Bleibt warm und fröhlich!
- Die Eine-für-alle-Party-Kartoffelsuppe
- Brotaufstrich des Monats Dezember: Kartoffel-Meerrettich-Aufstrich
Wow, was für eine tolle Sammlung! Da möchte man sich am Liebsten einmal durch alle Beiträge probieren! Meine Rezension zu deinem tollen Buch hast du ja auch schon gefunden. :)
Liebe Grüße, Becky
Ja, und mich sehr darüber gefreut! :-)
Von ganzem HERZEN ♥lichen Dank für DEIN Event, liebe Sabine!
Viele Grüße und wunderschöne seelenwarme Festtage
Gabi
Das Event selbst wäre ja nichts ohne die Teilnehmer_innen!
Hut ab, liebe Sabine, so eine schöne Zusammenfassung! Zum Thema Nudeln als Seelenfutter hier noch der Satz, den meine 11jährige Tochter irgendwann mal zu mir sagte: „Du bist für mich wie Nudeln!“ So eine schöne Liebeserklärung hatte ich noch nie bekommen.
In diesem Sinne liebe Grüße von Gabi
Was für ein wunderschöner Satz! Ich glaube, ich wäre dahingeschmolzen.
eine sehr schöne Sammlung ist da zusammengekommen!! Die muss ich mir genauer zu Gemüte führen und interessant finde ich, dass relativ wenig Süßes dabei ist…
lg
Immerhin genau ein Viertel süße Rezepte, Friederike – aber es stimmt, man hätte durchaus auch mehr erwarten können. Vielleicht zieht aber auch mein Blog eher die Fans von Herzhaftem an, weil ich selbst ja auch nicht so eine Süße bin.
Das ging ja schnell: Heute ist schon dein Buch angekommen. Aber ich habe den schlimmen Fehler begangen, mit knurrendem Magen darin zu blättern. Tztztzt… Nicht gut… Aber daher kann ich auch schon soviel sagen: Es macht Appetit. Mal sehen, was ich als erstes nachkoche ;-)
Vielen Dank für die Aktion und natürlich den Gewinn! :-)
Soulfood-Grüße aus Köln!
Julia
Liebe Sabine,
was für eine wundervolle Sammlung an fleischlosen Seelenstreichlern. Ich bin ganz begeistert und habe mir schon einige Rezepte abgespeichert ♥
Vielen Dank für dein tollen Event. Ich freue mich, dich auf diese Weise kennengelernt zu haben.
Liebe Grüße und „Fröhliche Weihnachten“
Janke
Was für eine grandiose Liste!
Ich bin in diesem Jahr auch mehr oder weniger unfreiwillig fast Vegetarierin geworden. Weil mir so viele tolle Rezepte aufgefallen sind, dass ich das Fleisch gar nicht vermisse und nur seeehr selten und in sehr guter Qualität noch welches esse.
Viele Grüße
So, jetzt hatte ich endlich mal Zeit, durch dein Kochbuch zu stöbern. Seeehr leckere Sachen habe ich da entdeckt! Auf meine Nachkochliste sind gewandert: Feldsalat mit Granatapfel und Sesam-Feta, die Rotkohl-Cremesuppe, die Käse-Mais-Suppe mit Chili-Popcorn, die Gelbe Linsensuppe und die Petersilienwurzel-Nocken mit Bierzwiebeln. Wie gut, dass alle Rezepte perfekt zum Wetter passen ;-) Schon mal vielen Dank für die Inspiration! Ich werde berichten, sobald ich das ein oder andere Rezept ausprobiert habe.
Liebe Grüße
Julia
Ui – freut mich, dass Dich so viele Rezepte angesprochen haben! Ich bin sehr gespannt, wie sie Dir schmecken. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Pingback: Petersilienwurzel-Nocken mit Bierzwiebeln - LöffelgenussLöffelgenuss
Liebe Sabine,
nachgekocht und für gut befunden:
Petersilienwurzel-Nocken mit Bierzwiebeln
Besten Dank!
Liebe Grüße
Julia
Wie schön! Das freut mich!
Liebe Sabine,
wow was für eine tolle Sammlung! Blogevents sind immer toll, weil man so viele Anregungne auf einmal bekommt. Vielleicht hast du Lust, mal wieder etwas ins Leben zu rufen? (-; Vegetarisch und vegan ist immer klasse.